Von Word zu PDF
2. Exportieren als PDF
Microsoft Office bietet ein Standardmodul zum Exportieren nach PDF an. Musste es in früheren Versionen noch manuell nachinstalliert werden, so ist es in Office Versionen > 2010 bereits vorinstalliert.
Schaltfläche Datei > Exportieren > PDF/XPS-Dokument erstellen
Im Dialog Als PDF oder XPS veröffentlichen kann der Dateiname, -typ und der Speicherort für die endgültige Veröffentlichung eingestellt werden.
Über die Optionen lassen sich erweiterte Einstellungen für den PDF-Export konfigurieren.
Dialog Als PDF oder XPS veröffentlichen > Optionen…
Deaktivieren Sie im Fenster Optionen in den PDF-Optionen die Funktion Text als Bitmap speichern […]. Dies würde dazu führen, dass textuelle Inhalte als Bildinformationen abgelegt würden und damit für nicht-visuelle Nutzer nicht mehr lesbar wären.
Hingegen sollten im Bereich Nicht druckbare Informationen alle Optionen aktiviert sein.
Mit der Option Textmarken erstellen mithilfe von: Überschriften werden alle Überschriften in Lesezeichen konvertiert, sofern Sie wie hier beschrieben mit Formatvorlagen gearbeitet und Überschriften entsprechend verwendet haben.
Die Option Dokumenteigenschaften fügt dem PDF Informationen, wie den Dokumententitel, hinzu.
Die Option Dokumentstrukturtags für Barrierefreiheit sorgt dafür, dass alle Strukturinformationen auch entsprechend in das PDF übernommen werden.
Weitere Einstellungen sind bei dieser Konvertierungsoption nicht zu überprüfen. Bestätigen Sie das Fenster Optionen mit Ok und speichern Sie das Dokument über Veröffentlichen.
Warum sind Lesezeichen so wichtig?
Lesezeichen sind ein wichtiges Element, um in Dokumenten zu navigieren und sich zu orientieren. Betrachten Sie ein PDF Dokument, welches Lesezeichen enthält, werden diese im linken Bereich dargestellt. Klickt man auf ein Lesezeichen, so springt man im Dokument direkt zum entsprechenden Inhalt. Dies ist gerade bei langen Dokumenten eine große Hilfestellung.